Mehr als 100 junge Leute nahmen an unserer Jugendkonferenz teil

Das war eine großartige Teilnehmerzahl für eine Jugendveranstaltung Gläubiger und wir loben Gott dafür! Wir hatten ebenfalls einige Jugendleiter unter den Teilnehmern die sogar ganz aus dem Nordern Israels dazustießen um von uns zu lernen, wie wir den Jugendlichen dienen. Wir hatten das Privileg unsere eigene Leiterschaft, unter ihnen Pastor Israel und sein Sohn Sasson, als Redner zu haben um die Jugendlichen über Einheit mit Gott und miteinander zu lehren und ihnen zu zeigen, wie man mit Gott gehen und in ihm wachsen kann.
Evangelistischer Einsatz in Jerusalem

Gerne möchte ich mich von ganzem Herzen für Ihre Gebete und Fürbitte für den evangelistischen Einsatz in Jerusalem, den wir am Samstag, den 18. April 2015, durchführten, bedanken. Es war eine wundervolle Zeit der Gemeinschaft und des Durchbruchs, den der Herr mehr als 600 Nicht-Gläubigen schenkte.
Es ist erstaunlich zu sehen, wie die Herzen dieser Menschen für Gott entfacht werden

Teil unserer humanitären Einsätze ist das Erreichen Drogenabhängiger. Wir unterstützen zwei Rahbilitationszentren, die beide von zwei Ehepaaren geleitet werden.
Das Zentrum in Be‘er Scheva hat 13 und das in Aschdod 12 Teilnehmer.
Ihre Arbeit mit den Drogenabhängigen ist bemerkenswert – sie sind so voller Liebe und Mitgefühl umd diese Menschen, die von der Gesellschaft aufgegeben wurden, zu erreichen.
Regelmäßig gehen sie raus auf die Straßen, geben den zerbrochenen und abgelehnten Menschen zu Essen und holen sie aus ihrem dunklen Loch. Die meisten dieser Menschen wurden missbraucht und verletzt. Sie nehmen sie auf, waschen sie, versorgen sie und geben ihnen die Möglichkeit am Rehabilitationsprogramm teilzunehmen, um auch von den loszukommen. Ihnen wird die Gute Nachricht Jesu gepredigt, sie erlangen Freiheit im Herrn und lernen täglich aus der Schrift.
Der von Christen organisierte Protest wandte sich gegen die Terrorwelle in dem Land

Mehrere Hundert Menschen sind am 10. Januar 2015 in Warschau für Israel auf die Straßen gegangen. Israels Botschafterin war erstaunt.
Angesichts der seit drei Monaten anhaltenden Terrorwelle gegen Israel haben am 10. Januar 2015 Hunderte Menschen in Warschau für Israel demonstriert. Christliche Gruppen organisierten den Marsch. Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft in Polen beteiligten sich daran. Die Demonstranten zeigten polnische und israelische Flaggen und tanzten oder sangen.
„Christen zur Hölle“: Dormitio-Kloster mit Hass-Parolen beschmiert

Die Dormitio-Abtei auf dem Berg Zion in Jerusalem ist in der Nacht zum Sonntag mit anti-christlichen Parolen beschmiert worden. Tatverdächtig seien jüdische Extremisten, berichten israelische Medien. Graffiti wie „Christen zur Hölle“ fand die Polizei an der Stätte.
Die noch unbekannten Täter haben in der Nacht zum Sonntag auf die Außenwand des Benediktinerklosters Sprüche wie „Christen zur Hölle“, „Tod den ungläubigen Christen, den Feinden Israels “ oder „Die Rache des Volkes Israel wird noch kommen“ gesprüht. Das meldet die Onlinezeitung „Times of Israel“. Laut Polizei laufen die Ermittlungen in dem Fall.
Evangelistischen Einsatz in Tel Aviv

Am Wochenende vom 27. bis 29. November 2015 hatten wir einen großen Evangelistischen Einsatz in Tel Aviv mit über 2000 nicht gläubigen Teilnehmern. Zu sehen wie so viele Menschen sich in Israel versammeln um das Wort Gottes zu hören ist einfach überwältigend!
Jesus aus den Schlagzeilen Israels entfernt

Vor kurzem habe ich über eine Serie von hebräischen Zeugnissen von messianischen Juden über ihren Glauben an Jesus berichtet, die in den „Walla News“, eine der größten israelischen Nachrichtenagenturen, veröffentlicht wurden.
Leider muss ich jetzt berichten, dass die Videoserie über Jesus beendet wurde und alle Andeutungen über Jesus und messianische Juden von der Seite entfernt worden sind.
Deutschland und Israel wollen einzigartige Beziehungen weiter festigen

Bei den diesjährigen Regierungskonsultationen zwischen Deutschland und Israel würdigten beide Seiten die besonderen bilateralen Beziehungen. Der Blick richtet sich mit gemeinsamen Projekten in die Zukunft.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am 16. Februar 2016 den israelischen Premier Benjamin Netanjahu und eine Delegation israelischer Regierungsmitglieder in Berlin zu den sechsten gemeinsamen Regierungskonsultationen empfangen. Bei den Gesprächen im Bundeskanzleramt waren unter anderem der Friedensprozess und das Atomabkommen mit dem Iran Thema.